Trichterbrust » Bin auch neu ;)

Hallo !
Erstmal möchte ich mich an den betreiber hier bedanken das es auch andere personen gibt die ein gleiches problem haben und ihre erfahrungen mit anderen teilen und helfen.

Ich (15) habe seit ich ca. 5 bin eine TB , sie hat sich immer weiter bis jetzt entwickelt und ich würde sagen verstärkt sich noch.An der tiefsten stelle beträgt es ca. 4 cm.
Ich würde gerne etwas dagegen tun und habe mir schon alles von den methoden durchgelesen und möchte dennoch eure meinugn dazu hören was ihr denkt was ich am besten tun kann.
Aus einer OP werde ich mich nie einlassen da ich finde das wenn man so geboren ist auch nichts dran ändern soll und sich so akzeptieren soll wie man ist.Im Sommer gehe ich auch eigentlich noch ganz gerne ins Freibad , ich versuche mich zumindest so zu akzeptieren aber manchmal wünschte man sich es einfach anders und normal zu sein.Wie war es eigentlich oder ist es bei euch ?
Wie seit ihr psychisch damit umgegangen und was hat euch geholfen die TB zu vergessen ?

Ich hoffe auf vielen meinungen ;)

Danke

Hallo :)

Also deiner Meinung kann ich eigentlich nur zustimmen, denn bei mir war es ähnlich. Ich bin auch immer sehr offen damit umgegangen und habe so nie Probleme mit der Trichterbrust bekommen. Zumindest nicht psychisch.

Ich denke, genau wie für mich, ist für dich die Saugglocke die passende Methode, da du ja diese "Schönheits-OP" nicht möchtest. Wenn du dazu hier noch ein wenig stöberst, wirst du sicherlich Antworten finden, wie du eine solche SG bekommst :)

Lieben Gruß,

Stefan

Moin also bei mir war das so, ich bin eigentlich immer so damit umgegangen als ob es ganz normal war und auf fragen meinte ich immer nur :"Keine Ahnung das war schon immer so." als ich dann etwa 12 oder 13 war haben wir das mal vom Arzt untersuchen lassen und er hat uns dann erst aufgeklärt das es eine Trichterbrust sei. Aber nach dieser Erkenntnis lief es auch ganz normal weiter. Erst als ich etwa 19 oder 20 war bin ich mal auf die Idee gekommen das mal zu Googeln und dann hab ich erst so richtig erkannt was das wirklich ist und das ich nicht der einzige bin damit (hab auch bis dahin nie jemanden mit dem selben Problem gesehen oder getroffen). Ich glaube das es sich bei mir deshalb auch so unproblematisch entwickelt hat, also psychisch halt. Manchmal ist Unwissenheit halt doch nicht unbedingt was negatives.